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Start von CapoRadio – erste Sendung am 23.01.2017

Nach langem planen und versuchen ist es nun soweit: Am Montag dem 23.01.2017 startet im freien Radio Potsdam, FrRaPo, die neue Sendung CapoRadio. Zu hören sein wird diese immer am 4. Montag im Monat von 15.00 -16.00.

FrRaPo erreicht Euch im Pi-Sendeverbund

  • in Berlin unter 88,4
  • in Potsdam unter 90,7
  • und im Netz unter www.88vier.de

CapoRadio möchte sich Zeit nehmen für die Geschichte von und Geschichten aus der Capoeira. Musik wird ebenso zum Thema wie sie Themen aufwirft. Die Sendung soll Raum bieten für die grundlegenden Fragen der Capoeira ohne dabei nur eine richtige Antwort zuzulassen. Studiogäste und Interviews sorgen für die nötige Vielfalt an Perspektiven und Standpunkten. CapoRadio möchte Raum geben, die Capoeira in ihrer Vielseitigkeit mit ihren individuellen Wünschen, Zielen und Identitäten darzustellen.

Die Sendung wird redaktionell betreut und moderiert von Sebastian Schultz, der mit dem apelido Tarzan seit 2001 selber Capoeira praktiziert und inzwischen mit dem Titel prof. estagiario die Potsdamer Gruppe von Capoeira Gerais leitet.

Wir in Potsdam TV

Noch mal ein großes Dankeschön an alle, die die fünfte Batizado in Potsdam zu so einem großen Erfolg gemacht haben. Das gilt einerseits an unsere Gäste aus Zielona Gora, Vevey, Belo Horizonte, München und Berlin und andererseits an all diejenigen aus Potsdam, die soviel Arbeit in das Wochenende gesteckt haben. Alles zusammen führte zu einem traumhaften aber auch anstrengenden Wochenende voll Training, Rodas, der Verleihung der Cordeln und vielen Gesprächen – Capoeira eben.

Wer es nicht mitbekommen hat, Potsdam TV war vor Ort und hat eine kleinen Bericht über Capoeira im Allgemeinen und Mestre Mao Branca und die Arbeit in Potsdam im Besonderen angefertigt. Hier findet Ihr das Ergebnis.

Fußbodenbau im Freiland

Nach den erste zwei Jahren intensiver Nutzung mussten wir leider den Fußboden des Sportraums im Freiland erneuern. Finanziert wurde der mehrwöchige Bau durch Spenden, durchgeführt wurde er komplett in Eigenleistung der Nutzer*innen-Gruppen des Freiland-Sportraums. Hier einige Impressionen: